Wie eine neue Feuerwache für die freiwillige Feuerwehr Kaiserswerth aussehen könnte. Quelle: Freiwillige Feuerwehr Kaiserswerth/Dr. Peter Roberts.

Neue Feuerwache für Kaiserswerth

Schon seit vielen Jahren setzt sich die Bezirksvertretung 5 für eine Erweiterung des Gebäudes für die 34 köpfige (davon 3 weibliche) freiwillige Feuerwehr Kaiserswerth ein. Die Feuerwehrleute kämpfen um angemessene Räume. Die derzeitigen Verhältnisse an der Friedrich-von-Spee-Straße sind äußerst problematisch, sowohl das für die heutigen Anforderungen viel zu kleine Gebäude, als auch die an mehreren Stellen  sehr beengte Ausfahrt im Alarmfall. Die Planung seitens der Verwaltung für eine Erweiterung war bereits bis zum Baugenehmigung abgeschlossen, wurde dann aber von der Verwaltung wieder verworfen wegen„überschießender“ Kosten und der problematischen Zu- und ausfahrt. In„Ungeduld“ über die laufenden Verzögerungen hat sich jetzt eine „Initiative Feuerwache Kaiserswert“ zusammengefunden mit Benedict Stieber, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung 5, Herbert Goldbrunner und Andreas Minkenberg  als Mitglieder der Kaiserswerther freiwilligen Feuerwehr und Architekt Dr. Peter Robertz. Weitere Anwohner an der Friedrich-von-Spee-Straße und der Förderverein der freiwilligen Feuerwehr stehen hinter der Initiative. Mit Sicherheit auch alle Kaiserswerther Bürger, die es schätzen, eine Feuerwehr in der Nähe zu haben. 
Jetzt hat die Initiative einen Sprung in die Öffentlichkeit gewagt und Benedict Stieber hat der Öffentlichkeit einen Vorschlag für einen Neubau an einem Standort vorgelegt, den die Verwaltung schon ins Auge gefasst hatte. Am Kaiserswerther Verkehrskreisel, an der Niederrheinstraße /Ecke An St. Swidbert wäre in jeder Hinsicht ein geeigneter Standort. Das Grundstück ist Eigentum der Stadt Düsseldorf, so dass nach Genehmigung durch die Ratsausschüsse und den Rat kurzfristig mit dem Bau begonnen werden könnte. Es würden keine der Parkplätzeauf dem dortigen öffentlichen Parkplatz entfallen, da in die Böschung gebaut wird. Auch der Ausflügler-Bushalteplatz bliebe bestehen  Die Zu- und Ausfahrt zum Parkplatz könnte bei dieser Gelegenheit besser und sicherer gestaltet  werden, vor allem auch getrennt von dem dortigen Fußweg durch die Grünanlage im Wallgraben. Zur Straße hin (An St.Swidbert) wären die Fahrzeughallen ebenerdig für eine zügige Ausfahrt. Zum Parkplatz hin hätte das Gebäude teils 3 Ebenen für Sozial-, Schulungs-,Geräteräume und Parkplätze für die Feuerwehrleute.

SO

Planung / Abbildung: Initiative Freiwillige Feuerwehr Kaiserswerth Dr. Peter Robertz

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